WAT 2020

Heute ist Welt-Aids-Tag, mit diesen Worten möchte ich mein Beitrag beginnen,

Daphne eine der Ordensschwestern vom Orden der Schwestern der Perpetuellen Indulgenz aus Berlin, hat ein wunderbares Video erstellt mit dem ich beginnen möchte:

Eine schweigeminute an alle die wir verloren haben an HIV und AIDS, ist mal ein schöner einstieg in das Thema was noch immer Beredet werden muss.

Beredet insofern das wir noch immer Diskriminiert und Stigmatierst werden, nicht nur das wir es selber machen, nein auch die Gesselschaft und noch schlimmer der medizinische Bereich, viele HIV positive Menschen, erfahren noch immer Diskriminierende Äusserungen durch Ärzte, Pflegepersonal oder medizinische Angestelte.

Die Freunde und Kollegen von pro plus berlin e.V.   haben dazu einen sehr sehr schönen Beitrag geschrieben, den möchte ich Euch gerne hier mal mit veröffentlichen, klickt hier um ihn zu lesen.

Meinen eigenen Beitrag zum Thema Welt-AIDS-Tag 2020 habe ich natürlich auch wieder geleistet, einmal hat die Rhein-Zeitung einen sehr schönen Beitrag, geschrieben, das Interview kann gerne auf der Rhein-Zeitung nachgelesen werden, ich hab leider nur ein kleines Foto vom Artikel, wer es haben möchte kann sich gerne melden, oder auf Rhein-Zeitung lesen 🙂

Ihr könnt natürlich auch gerne den Bericht im TV schauen, auf SWR-Rheinland-Pfalz.

Gerne dürft Ihr auch Eure Meinungen dazu sagen, und / oder Fragen stellen.

Die eine und häufige Frage möchte ich aber schon mal hier beantworten..

Warum machst du die Interviews, ist es noch notwendig ?

Ja es ist leider noch immer nötig die Gesellschaft darauf hinzuweisen, das ein HIV positiver Mensch weder giftig und schon gar nicht infektiös ist, im normalen Alltagsleben war HIV noch nie infektiös. Viele Menschen haben noch die Bilder und den Wissensstand von den 1990er Jahren, wo HIV noch ein Todesurteil gleichkam. Dieses Bild in die heutige Zeit zu setzen ist das Ziel von mir, den Sebsthilfevereinen und Aktivisten, Menschen mit HIV sind nur noch chronisch Krank, wir können jeden Beruf nachgehen den wir wollen, sei es in der Fabrik, in der Pflege, oder oder oder…

Also JA es ist noch notwenig…

 

Dies ist auch ein Grund, oder nein DER Grund warum ich und einige betroffene einen Verein in Koblenz gegründet haben, mit dem Verein „pro plus rlp e.V.“, möchten wir Anlaufstelle sein für betroffene, aufklären zum thema HIV und Stigma.

 

Quellen: Rhein-Zeitung, pro plus rlp e.V. , pro plus berlin e.V. , Sr. daphne, www.indulgenz.de

 

 

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